
Die Möglichkeiten sind vielfältiger als du denkst
Tätigkeitsfelder
Hier findest du eine Übersicht über klassische, weniger bekannte und kreative Berufsfelder – geordnet nach Bachelor, Master und Weiterbildungen.
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Mit dem Psychologiebachelor
Ein Bachelor in Psychologie ist eine starke Grundlage.
Du lernst, Menschen und Systeme zu verstehen – und genau das ist in fast jeder Branche gefragt.
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Man begleitet Unternehmen und Führungskräfte bei allen Fragen rund ums Personal: passende Leute finden, einstellen, weiterentwickeln oder durch Assessments auswählen. Typische Arbeitsorte sind Firmen mit eigener HR-Abteilung, Beratungen, Headhunter oder auch öffentliche Verwaltungen.
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Hier geht es darum, Strategien und Inhalte zu entwickeln, Kampagnen umzusetzen und Events zu organisieren. Ob in einer Agentur, in der Marketingabteilung eines Unternehmens, bei Verbänden, im Bildungsbereich oder bei NGOs – überall braucht es Leute, die Botschaften klar platzieren und Zielgruppen erreichen.
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Man sorgt dafür, dass Projekte von A bis Z laufen: planen, koordinieren, Ressourcen im Griff haben und Teams führen. Einsatzmöglichkeiten gibt es fast überall – von Unternehmen über Beratungsfirmen bis hin zu Verwaltung, Schulen oder Hochschulen.
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Man trägt die Verantwortung für eine bestimmte Region oder mehrere Standorte – vom Umsatz über die Mitarbeitendenführung bis hin zur Umsetzung von Unternehmensstrategien. Typische Einsatzorte sind Handels- und Detailhandelsunternehmen, Gastronomie- und Hotelleriebetriebe, Retail-Ketten oder Dienstleistungsfirmen mit Filialnetz. Einstiegsprogramme findest du bei Lidl und Aldi.
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Man führt eine Schule oder einen Bildungsgang, kümmert sich um Organisation, Personal, Qualitätssicherung und strategische Weiterentwicklung. Typische Einsatzorte sind öffentliche Schulen, Privatschulen, Fachhochschulen, Universitäten oder Weiterbildungsinstitute.
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Man recherchiert, schreibt und bereitet Inhalte für Print, Online, Radio oder TV auf. Dazu gehören Interviews, Reportagen und Analysen. Arbeiten kann man in Redaktionen von Zeitungen, Magazinen, Online-Plattformen, beim Radio, Fernsehen oder auch in Kommunikationsabteilungen von Organisationen.
Dieser Job ist vom aussterben bedroht.
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Man unterstützt Jugendliche und Erwachsene dabei, ihre Ausbildungs- und Karrierewege zu planen, Entscheidungen zu treffen und Perspektiven zu entwickeln. Einsatzorte sind Berufsinformationszentren, Schulen, Hochschulen, Arbeitsämter, private Beratungsstellen oder auch Unternehmen im Bereich Talententwicklung.
Du brauchst einen MAS, aber keinen Psychologiemaster.
CC HRM: HR und Berufs-, Laufbahn- und Studienberatungstitel mit einem MAS
Wie berät eine private Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin? Mit dem S&B-Institut
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Man begleitet Firmen bei Veränderungsprozessen, entwickelt Organisationsstrukturen weiter und bringt psychologisches Know-how in Strategie- und Personalfragen ein. Typische Einsatzorte sind Beratungsfirmen, interne Stabsstellen von Unternehmen, Verbände oder öffentliche Verwaltungen.
Geschäftsentwicklung und -leitung nach dem Psychologiebachelor
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Man entwickelt Strategien für Parteien, Kandidaten oder Verbände, analysiert Stimmungen und unterstützt bei Kommunikation und Kampagnenführung. Einsatzorte sind Politik- und Kommunikationsberatungen, Meinungsforschungsinstitute, Parteien, NGOs oder auch Verwaltungen.
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Man begleitet Parteien dabei, Konflikte konstruktiv zu lösen, vermittelt zwischen unterschiedlichen Interessen und entwickelt nachhaltige Lösungen. Typische Einsatzorte sind Unternehmen, Schulen, öffentliche Verwaltungen, Gerichte, Non-Profit-Organisationen oder auch selbständige Praxen.
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Man entwickelt neue Produkte oder Dienstleistungen, testet diese mit Nutzerfeedback und bringt psychologische Erkenntnisse in die Gestaltung ein. Einsatzorte sind Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, Start-ups, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sowie Innovations- und Beratungsfirmen.
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Man nutzt Erkenntnisse der Psychologie, um Verhalten zu verstehen und gezielt zu beeinflussen – etwa bei Gesundheitskampagnen, in der Politikgestaltung oder in der Wirtschaft. Typische Einsatzorte sind öffentliche Verwaltungen, NGOs, Beratungsfirmen, internationale Organisationen oder Forschungsinstitutionen.
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Man entwickelt Strategien, um Unternehmen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, stärkt die Identifikation der Mitarbeitenden und gestaltet die Unternehmenskultur. Typische Einsatzorte sind Unternehmen mit eigener HR- oder Kommunikationsabteilung, spezialisierte Beratungsfirmen, Agenturen sowie öffentliche Institutionen.
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Man baut Kundenbeziehungen auf, pflegt sie langfristig und entwickelt diese strategisch weiter. Dazu gehören der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, Vertragsverhandlungen sowie die Identifikation neuer Geschäftsmöglichkeiten. Typische Einsatzorte sind Unternehmen aller Branchen mit Vertriebsorganisation, von Start-ups über KMU bis hin zu internationalen Konzernen.
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Man arbeitet in Forschungsprojekten mit, wertet Daten aus, schreibt Publikationen und unterstützt bei Lehre und Betreuung von Studierenden. Typische Einsatzorte sind Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsinstitute oder auch private Forschungs- und Entwicklungsabteilungen.
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Man unterstützt Projekte und Programme im Gesundheits- oder Sozialwesen, sei es in der Organisation, der Betreuung oder in der Koordination. Typische Einsatzorte sind Spitäler, Kliniken, soziale Einrichtungen, NGOs, Verwaltungen oder auch private Dienstleistungsanbieter im Gesundheits- und Sozialbereich.
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Man untersucht das Verhalten von Konsumenten, analysiert Märkte und entwickelt Strategien für Marketing und Werbung. Typische Einsatzorte sind Marktforschungsinstitute, Werbe- und Kommunikationsagenturen, Unternehmen mit eigener Marketingabteilung sowie Beratungsfirmen.
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Dann melde es uns doch!
Mit Psychologiemaster
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Man unterstützt Schüler, Lehrpersonen und Eltern bei Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsfragen. Dazu gehören Diagnostik, Beratung und die Zusammenarbeit mit Lehrpersonen sowie externen Fachstellen. Typische Einsatzorte sind schulpsychologische Dienste, Volksschulen, Gymnasien und weitere Bildungseinrichtungen.
Je nach Kanton ist eine Weiterbildung nur erwünscht (z.B. Kanton Zürich), je nach dem ist sie aber auch erforderlich (z.B. Kanton Bern).
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Man führt Forschungsprojekte durch, analysiert Daten, veröffentlicht Ergebnisse und beteiligt sich an der akademischen Diskussion. Zusätzlich übernimmt man Aufgaben in der Lehre, etwa Vorlesungen, Seminare oder die Betreuung von Studierenden. Typische Einsatzorte sind Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsinstitute sowie private Forschungs- und Entwicklungsabteilungen.
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Man entwickelt, führt durch und wertet Tests und Verfahren aus, um Fähigkeiten, Potenziale oder die Eignung von Personen für Ausbildung, Studium oder Beruf zu beurteilen. Typische Einsatzorte sind Unternehmen (v. a. HR und Recruiting), Beratungs- und Assessmentfirmen, öffentliche Verwaltungen, Schulen sowie Forschungsinstitute.
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Man untersucht, wie Menschen wirtschaftliche Entscheidungen treffen, wie Werbung wirkt oder welche Faktoren Kauf- und Konsumverhalten beeinflussen. Typische Einsatzorte sind Marktforschungs- und Beratungsinstitute, Werbe- und Kommunikationsagenturen, Unternehmen mit Marketing- oder HR-Abteilungen sowie Hochschulen und Forschungsinstitute.
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Man erforscht und gestaltet digitale Anwendungen, die das Verhalten oder die Gesundheit von Menschen beeinflussen – von Apps über Online-Plattformen bis hin zu digitalen Gesundheitssystemen. Typische Einsatzorte sind Start-ups, Tech-Unternehmen, Gesundheitsorganisationen, Forschungsinstitute oder Beratungsfirmen.
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Man untersucht, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und mit ihr interagieren, und entwickelt Konzepte, um nachhaltiges Verhalten zu fördern. Typische Einsatzorte sind Forschungsinstitute, NGOs, öffentliche Verwaltungen, Umweltorganisationen sowie Beratungsunternehmen im Bereich Nachhaltigkeit.
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Man analysiert, wie Menschen politische Entscheidungen treffen, welche Faktoren Meinungsbildung beeinflussen und wie sich individuelles sowie kollektives Verhalten erklären lässt. Typische Einsatzorte sind Universitäten und Forschungsinstitute, Meinungsforschungsinstitute, Beratungsfirmen, Parteien, NGOs oder internationale Organisationen.
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Man beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen in Organisationen, entwickelt Konzepte zur Personalauswahl und -entwicklung, begleitet Veränderungsprozesse und coacht Mitarbeitende oder Führungskräfte. Typische Einsatzorte sind Unternehmen, Beratungsfirmen, öffentliche Verwaltungen, Hochschulen sowie spezialisierte Institute für Diagnostik und Coaching.
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Man entwickelt und begleitet Programme, die das Wohlbefinden steigern und Krankheiten vorbeugen sollen – z. B. durch Kampagnen, Workshops oder betriebliche Gesundheitsförderung. Typische Einsatzorte sind Spitäler, Krankenkassen, Schulen, öffentliche Verwaltungen, NGOs, Unternehmen sowie spezialisierte Beratungsstellen.
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Man unterstützt Menschen dabei, wieder in den Arbeitsmarkt einzutreten oder soziale Schwierigkeiten zu bewältigen. Dazu gehören Beratung, Fallführung und die Koordination mit Arbeitgebern, Behörden und Institutionen. Typische Einsatzorte sind Sozialdienste, Arbeitsintegrationsprogramme, NGOs, öffentliche Verwaltungen oder spezialisierte Beratungsstellen.
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Man befasst sich mit dem Verhalten von Menschen im Strassenverkehr, führt Untersuchungen zur Fahreignung durch und erstellt Gutachten, etwa nach Unfällen oder bei medizinisch-psychologischen Abklärungen. Typische Einsatzorte sind verkehrspsychologische Praxen, spezialisierte Institute, Behörden, Fahreignungsstellen sowie Forschungs- und Ausbildungsinstitutionen.
Dazu hat jemand anderes eine Podcastfolge gemacht.
Mit Weiterbildung
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Nur mit einer vom BAG anerkannten Weiterbildung darfst du als Psychologische Psychotherapeutin eigenständig behandeln.
Der Abschluss führt zu einem eidgenössischen Weiterbildungstitel in Psychotherapie.
Zu diesem Thema habe ich sehr viele Folgen aufgenommen. Scrolle weiter, du findest weiter unten weitere wichtige Informationen.
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Für Diagnostik und Behandlung neuropsychologischer Störungen ist ein eidgenössischer Fachtitel in Neuropsychologie erforderlich.
Podcastfolgen:
Was macht eine Neuropsychologin (mit SVNP)
Neuropsychologin, Dozentin und Unternehmerin / Barbara Studer
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Oft wird eine spezifische Weiterbildung verlangt.
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PSYCHOTHERAPIEWEITERBILDUNG
PSYCHOTHERAPIEWEITERBILDUNG
Long story short: In der heutigen Zeit spielt es keine grosse Rolle mehr, an welchem Institut du deine Weiterbildung machst. Entscheidend ist, dass sie akkreditiert ist. Der alte „Kampf der Schulen“ ist vorbei. Heute herrscht weitgehend Einigkeit, dass alle psychotherapeutischen Ansätze ihre Berechtigung haben und je nach Kontext sinnvoll eingesetzt werden können.
Die 4 Richtungen:
Humanistisch: Fokus auf persönliches Wachstum, Selbstverwirklichung und Ressourcen der Klientinnen und Klienten.
Psychoanalyse: Auseinandersetzung mit unbewussten Prozessen, Kindheitserfahrungen und inneren Konflikten.
Kognitive Verhaltenstherapie: Arbeit an Gedanken, Gefühlen und Verhalten – lösungsorientiert und stark evidenzbasiert.
Systemische Therapie: Betrachtung von Beziehungen und Kontexten, besonders geeignet für Arbeit mit Familien, Paaren oder Kindern.
Je nachdem, wo du später arbeiten willst, lohnt es sich, das passende Institut zu wählen. Wenn du z. B. mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten möchtest, ist eine systemische Weiterbildung meist sinnvoller.
Beziehung als Erfolgsfaktor:
Rund 80 % des Therapieerfolgs lassen sich auf die Qualität der Patienten-Therapeuten-Beziehung zurückführen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich dort weiterbildest, wo du dich am wohlsten fühlst.
Anwendungsgebiete:
Viele Institute bieten zusätzlich Spezialisierungen an – etwa in Forensik, Kinder- und Jugendpsychotherapie oder Gesundheitspsychologie. Das macht es leichter, im gewünschten Bereich Fuss zu fassen. Wichtig: Du bist nach der Weiterbildung zwar auf ein Gebiet spezialisiert, aber nicht zwingend darauf beschränkt.
Kosten: Alle psychotherapeutischen Weiterbildungen sind teuer. Während der Ausbildung liegt das Gehalt je nach Kanton, Institution und Pensum ungefähr zwischen CHF 2’800 und 8’000 pro Monat. Die Unterschiede sind gross – deshalb lohnt es sich, Angebote genau zu prüfen und nicht vorschnell das erstbeste (oder schlechteste) zu akzeptieren.
Hinzu kommt, dass viele während der Weiterbildung nur mit einem Pensum von rund 80 % arbeiten können oder wollen. Dadurch fällt der Lohn zusätzlich tiefer aus, was die finanzielle Belastung noch verstärkt.
Ich kann dir nur ans Herz legen, dich früh mit Themen wie Finanzen, Vorsorge und Lohnverhandlungen auseinanderzusetzen (siehe auch Podcastfolge Crashkurs Finanzen). Die Bedingungen in der Weiterbildung sind nicht rosig – sie müssen aber auch nicht schwarz sein. Wer seine Finanzen aktiv im Griff hat und den eigenen Wert kennt, schafft sich Spielräume und kann viel Druck rausnehmen.
Übergeordnete Podcastfolgen:
Wie gründet man seine psychotherapeutische Praxis?
Wie präsentiert man seine psychotherapeutische Praxis? Mit Experte Stefan Krucker.
Berufsfeld Psychotherapie: Wie wird es sich verändern? Mit ASP
Fragen an einen Jugendforensiker
Verschiedene Institute:
Habe ich dir unten alle aufgelistet. Dieser Teil ist aktuell in Bearbeitung. Ich schreibe noch alle Institute an und bete sie darum, ihren Teil zu überprüfen und ihre Infotäge, sowie wichtige Infos zu ergänzen. Zudem werde ich alle bitten ihre Studierende zu ermutigen meiner Telegramgruppe beizutreten, damit ihr euch dort besser austauschen könnt. Abonniere meinen Podcast und tritt der Telegramgruppe bei, damit du auf dem aktuellen Stand bleibst.
Systemisch
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: August/September
Dauer: 4-6 Jahre
Ort: Zürich
Infoabende: 11.11.25, 10.03.26, 16.06.26, 10.11.26
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: Oktober
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Lenzburg
Infoabende: 28.10.25
Anmelden bis: 24.10.25
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Bern
Kognitive Verhaltenstherapie
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Anwendungsbereich: Kinder & Jugendliche, Forensik und Erwachsene
Start: Januar oder August
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Basel
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: 2x jährlich (bis 2027 ausgebucht)
Dauer: 4-6 Jahre
Ort: Bern, Zürich, Wil, Basel
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: September
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Bern
Anmelden bis: 30.04.26
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Anwendungsbereich: Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Start: Januar 2027 (2026 ausgebucht)
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Zürich und Fribourg
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: ab 2027
Dauer: min 4. Jahre
Ort: Zürich
Bewerbungsfrist: Februar 2026
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Anwendungsbereich: Kinder und Jugendliche
Start: Januar
Dauer: 4 Jahre
Ort: Universitätskliniken Basel, Bern, Zürich
Bewerbung: ca. April - August
Psychoanalyse
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Anwendungsbereich: Kinder, Jugend, Familie
Start: August 2027 (Vorkurs 2026)
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Luzern
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Dauer: 4-6 Jahre
Ort: Zürich
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Start: Oktober
Dauer: 5 Jahre
Ort: Basel
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Anwendungsbereich: Erwachsene / Kinder und Jugendliche / Erwachsene + Kinder und Jugendliche
Start: August
Dauer: min. 4 JahreOrt: Zürich
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Ort: Lugano
Humanistisch
Integrativ / anderes
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Anwendungsbereich: Erwachsene
Vorkurs nötig!
Dauer: min. 4 Jahre
Ort: Winterthur
Podcastfolge kommt bald
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Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln. Oder vielleicht hast du ein kreatives Projekt, das du mit der Welt teilen möchtest. Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.